Großes Ochsenauge,
Männchen
Inhausermoos (DAH), 13.07.1999
Maniola
jurtina (Großes Ochsenauge)
Wird von S nach N häufiger. Vom Alpenraum abgesehen (obere Höhengrenze
bereits bei etwa 1000m) überall eine der häufigeren Arten, ähnlich dem
Schachbrett jedoch im östlichen Oberbayern auffallend selten geworden.
Fehlt dort über weite Strecken gänzlich , z.B. um Taufkirchen (M-L), Grafing
(EBE),
Rosenheim (RO), Wasserburg am Inn (RO), Oberneukirchen (MÜ) und Traunreut (TS). Im
Unterbayerischen Hügelland dagegen noch in weitester Verbreitung. Fliegt Juni - August,
erscheint aber im
Alpenvorland wie der Schornsteinfeger etwa 2 Wochen früher als auf den Schotterplatten. Im Hochsommer 1989 zu Tausenden auf
Schafweiden am Mallertshofer Holz bei Eching, 1994 überaus zahlreich im
Freisinger Moos. Eifriger Blütenbesucher, sehr gerne z.B. an Kratzdisteln
(Cirsium arvense, C. palustre).
Ähnliche Art: Kleines Ochsenauge
Flugzeit:
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01.06. (2002)
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-
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10.09. (1997)
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Höhenverbreitung:
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-
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1548
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Verbreitung:
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Ges
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BA
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AV
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SP
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UH
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FA
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215
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28
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44
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56
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41
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25
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Rang:
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17 (46/30/18/7/1)
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Männchen vom Großen Ochsenauge
Isarauen bei Fischerhäuser (M-L), 23.07.2006
Großes Ochsenauge,
Raupe
Gaden, Freisinger Buckel
(ED), 07.06.1998
Großes Ochsenauge, Paarung (Weibchen oben)
Rohrenfeld, Donauauen (ND), 08.07.1994
Großes Ochsenauge, Männchen
Ismaninger Moos (M-L), 16.07.1999
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